Titel der Tour | Naturerlebnis Beltringharder Koog, Hamburger Hallig und Hauke-Haien Koog |
Anfahrt/ Startpunkt | Ihr Ausgangspunkt für diese Tagestour liegt am Lüttmoorsiel. Das Siel ist leider nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Badestelle Lüttmoorsiel ist für Auto- und Radfahrer von der B5 (südlich von Bredstedt) ausgeschildert. |
Dauer/ Anspruch | Diese vogelkundliche Tagestour bietet sich als kombinierte Fahrrad-, Wander- und Autotour an. Sollten Sie kein Rad dabei haben, können Sie sich im Amsinck-Haus (vor der Hamburger Hallig) eines ausleihen. Gut beobachten lassen sich die in der Nähe der Strassen befindlichen Vögel aus dem Auto. Ein besonderes Naturschauspiel bietet sich dem Beobachter in der Zeit des Vogelzuges im Frühjahr und im Herbst. Die Gebiete dienen dann tausenden von Nonnen- und Ringelgänsen als Rast- und Schlafplatz. |
Tour | 1. Lüttmoorsiel 2. Holmer Siel 3. Beobachtungshütte im Beltringharder Koog 4. Naturschutzstation Arlau Schöpfwerk 5. Amsinck-Haus 6. Schafsberg auf der Hamburger Hallig 7. Hauke-Haien Koog Eine ausführliche Routenbeschreibung als pdf-Dokument erhalten Sie hier . Karte 1 und Karte 2 |
Zielgruppe | naturinteressierte Jugendliche, Erwachsene, „best ager“ und Senioren |
Barrierefrei für | |
Zusatz Barrierefreiheit | Für Rollstuhlfahrer sind die Beobachtungshütte im Beltringharder Koog und das Zentrum Arlauer Schleuse nicht zugänglich (Tore zu schmal). Die Zugangsstrasse zum Lüttmoorsiel bietet allerdings gute Beobachtungsmöglichkeiten aus dem Auto. Das Holmer Siel ist mit dem Auto von Süden her erreichbar. Dort ist ein sehr guter Beobachtungsstandort (Parkplatz) auf dem Deich. Der Damm zur Hamburger Hallig (4 km) ist mit dem Auto befahrbar (Mautgebühr). |
Buchbarkeit | keine Buchung möglich |
Tipps/Infos | Dieser Vorschlag zeigt Ihnen Standorte mit guten Beobachtungsmöglichkeiten. Je nach Anblick und Dauer der Beobachtung, können diese ja auch an mehreren Tagen anfahren werden. Wichtig sind wetterfeste, warme Kleidung, festes Schuhwerk und gute Optik. |
Barrierefreiheit nach Angaben der Anbieter:
A. Rollstuhlfahrer/in (gehunfähig und ständig auf den Rollstuhl angewiesen)
B. gehbehinderte Person (zeitweise auf den Rollstuhl oder eine Gehhilfe angewiesen)
C. sehbehinderte Person (sehbehindert oder blind)
D. gehörgeschädigte Person (schwerhörig oder gehörlos)
Zielgruppen:
Kinder: 5 - 11 Jahre, Jugendliche: 12 – 18 Jahre, Erwachsene, „best ager“: anspruchsvolle Genießer, Senioren: ab 65 Jahre